Lexikon

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AUFZUGSANLAGE

Eine Aufzugsanlage, auch Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer fahrbaren Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen mehreren Ebenen transportiert werden können.

AUTOAUFZUG

Autoaufzüge werden häufig in engen Innenstadtlagen geplant, weil die Einfahrt für eine Tiefgarage nicht möglich ist, bzw. zu viel Platz benötigt. Bei Autoaufzügen ist es grundsätzlich möglich, dass der Fahrer mit im Auto bleibt und mit in die Tiefgarage oder in das Parkhaus fährt. Nicht zu verwechseln mit Parkiersystemen. Auch hier sollte eine ausführliche Beratung und Planung im Vorfeld durchgeführt werden. Zu beachten gilt es vor allem die immer größer werdenden Fahrzeuge und der Wendekreis an der Ein- und Ausfahrt sowie die Anforderungen an die immer stärker werdende Elektromobilität.

AUFZUGSSTEUERUNGEN

Wie in allen Bereichen des täglichen Lebens sind computergestützte Steuerungssysteme heute sehr individuell einsetzbar und können nahezu alle Wünsche der Kunden abdecken, dies ist auch bei den Aufzugssteuerungen so. Die Haltbarkeit solcher softwaregestützten Steuerungen ist in der Regel sehr gut allerdings gibt es gesetzliche Vorschriften die über den verbauten Prozessor nicht mehr upgedatet werden können und somit neue Technik verbaut werden muss. Wichtig ist hier, dass bei einer solchen Investition beachtet wird, dass es am Markt freie und verschlüsselte Steuerungen gibt. Verschlüsselte Steuerungen können nur über spezielle Tools abgefragt und programmiert werden und sind daher nicht von allen Firmen zu betreuen. Dies führt zu einer Abhängigkeit, und einer Verteuerung der Unterhaltskosten.

BEHÄLTERAUFZÜGEN

Behälteraufzüge sind spezielle Güteraufzüge, die lediglich zum Transport von bestimmten Sammelbehältern dienen. Der Transport erfolgt dabei über maximal 3 Haltestellen. Des Weiteren dürfen folgende Dinge nicht überschritten werden: es darf die Geschwindigkeit max. 0,15 m/s betragen

BEHINDERTENAUFZÜGE / BEHINDERTENLIFTE

Es werden grundsätzlich Aufzüge mit behindertengerechter Ausstattung nach         EN 81-70 die Gebäude über mehrere Stockwerke erschließen und Behindertenlifte die nur kleine Höhenunterschiede bis zu 3 m überbrücken unterschieden. Behindertenaufzüge sind grundsätzlich normale Personenaufzüge nach Aufzugsrichtlinie die um die spezifischen Ausstattungsdetails nach EN 81-70 ergänzt sind. Hierzu zählen vor Allem die Größe und Lage der Bedieneinheiten, Blindenschrift, Handläufe, Spiegel usw. Für bestimmte Gebäude gibt es Auflagen über die Ausstattung die mit dem zuständigen Bauamt im Vorfeld zu klären sind.

Behindertenlifte werden nach Maschinenrichtlinie gebaut und abgenommen und unterliegen daher anderen Kriterien bei der Bewertung. Es darf z.B. nur mit einer max. Geschwindigkeit von 0,15 m/s gefahren werden. Die Anlagen werden in der Regel mit einer sogenannten Totmannsteuerung ausgestattet. Das bedeutet man muss während der gesamten Fahrt mit dem Finger auf dem Knopf bleiben, ansonsten bleibt die Anlage sofort stehen. Aus diesem Grund macht hier eine große Förderhöhe auch keinen Sinn.

BETTENAUFZUG / BETTENAUFZÜGE

Sind für den Einsatz in Kliniken und Seniorenheimen entwickelt zum Transport von liegend Kranken. Hier sind im Vorfeld sehr viele Detailfragen zu klären zur Größe und Ausstattung. Unterstützen können hier Fachfirmen oder Fachplanungsbüros für Fördertechnik. Ein Auszug aus den vielschichtigen Anforderungsprofilen sind z.B. muss damit gerechnet werden, dass der Patient notfallversorgt werden muss; fahren schwächere bzw. ältere Personen oft mit, dann über einen Klappsitz nachdenken und nicht zuletzt eine indirekte Beleuchtung, weil es für den der im Bett liegt unangenehm ist in die direkte Fahrkorbbeleuchtung zu blicken.

BRANDFALLSTEUERUNG / BRANDFALLSTEUERUNGEN


Es wird zwischen einer analogen Brandfallsteuerung mit der Fahrt in ein voreingestelltes Stockwerk (Evakuierungsebene) sowie einer dynamischen Brandfallsteuerung unterschieden. Hier wird geprüft ob die eingestellte Evakuierungsebene verraucht ist, wenn ja, dann wird eine frei programmierbare Ausweichhaltestelle angefahren. In beiden Fällen bleibt die Anlage in der Haltestelle mit geöffneter Türe bis zum Ende der Alarmierung stehen. Nach Alarmende geht die Anlage selbstständig wieder in Betrieb. Die Auslösung erfolgt in der Regel über eine Brandmeldeanlage.

DRUCKKNOPFSTEUERUNG / DRUCKKNOPFSTEUERUNGEN

Man unterscheidet hier bei Aufzügen die Ein – Knopf – Sammelsteuerung und die Zwei – Knopf – Sammelsteuerung. Bei der Einknopftechnik haben Sie auf dem Stockwerk ein Aussentableau mit einem Knopf zum Anfordern der Anlage. Bei einer Zweiknopftechnik haben Sie in den Zwischenhaltestellen zwei Anholknöpfe, einmal für Aufwärts und einmal für Abwärts. Bei höheren Gebäuden kann damit ein höherer Durchsatz erreicht werden, weil die Anlage nur in der Fahrtrichtung anhält in der auch die Anforderung geht. Wenn der Aufzug nach oben fährt und im Stockwerk die Anforderung für die Fahrt nach unten anliegt, fährt er vorbei und hält erst bei der nächsten Abwärtsfahrt an.

ENTRIEGELUNGSZONE / ENTRIEGELUNGSZONEN


Die Entriegelungszone beschreibt den Bereich ober- und unterhalb jeder Haltestelle. Um die Aufzugstür öffnen zu können, muss sich der Fahrkorbboden in dieser Zone befinden.

FAHRKOMFORT

Der Fahrkomfort stellt die Messung eines individuellen Empfindens jedes einzelnen dar und ist daher schwer zu definieren. Allerdings gibt es schon Anforderungen die ein gewisses Maß an Komfort beeinflussen, dazu zählen die Geräusche einer Anlage kleiner 55 dB/A, die ruckfreie Fahrt und ein bündiger Halt +/- 3 mm.

FAHRKORB / FAHRKABINE

Der Fahrkorb ist das Zentrum der Aufzugsanlage. Hier wird der Nutzer für kurze Zeit gefangen. Es gilt diesen doch begrenzten Raum sowohl funktional, als auch angenehm zu gestalten und auszustatten was in den verschiedenen Einsatzbereichen oft einem Spagat gleicht. Es gibt hierzu eine riesige Palette an Ausstattungsmöglichkeiten die das „Erlebnis“ in einem Aufzug entscheidend beeinflussen können. Es lohnt sich hierfür etwas Zeit und Fantasie zu investieren um die Aufzugsfahrt so angenehm und kurzweilig wie möglich zu gestalten. Es gilt als erwiesen, dass ein Spiegel nicht nur die Kabine größer erscheinen lässt, sondern auch der Vandalismus in der Kabine deutlich geringer ausfällt, als in Kabinen ohne Spiegel. 

FAHRKORBSTANDZEIGER

Gibt es in der Kabine und teilweise auch auf den Stockwerken diese informieren zu dem derzeitigen Stand der Kabine und der Fahrtrichtung. Auf Wunsch kann hier auch noch ein Sprachcomputer integriert werden der die Positionen und die derzeitige Aktion des Aufzuges ansagt.

FAHRTRICHTUNGSANZEIGER

Der Fahrtrichtungsanzeiger informiert durch seinem Leuchtzustand während des Transportes („Pfeil nach oben“ oder „Pfeil nach unten“) über die Fahrtrichtung des Aufzugs.

FANGVORRICHTUNG / FANGVORRICHTUNGEN

Die Fangvorrichtung ist eine mechanische Vorrichtung, die bei zu hoher Geschwindigkeit oder bei einem Tragmittelbruch den Fahrkorb oder das Gegengewicht abstoppt und anhält.

FERNNOTRUF

Stellt eine ständig mögliche Verbindung zu einem Notrufleitstand dar. Im Bedarfsfall wird durch Betätigung des speziell gekennzeichneten Notrufknopfes im Innentableau für min. 3 Sekunden eine Verbindung zu einer ständig besetzten Notrufleitstelle aufgebaut. Dort sitzt speziell geschultes Personal welches die erforderlichen Schritte einleitet und beruhigend auf die eingeschlossenen Personen einwirken kann. Seit dem 01. Januar 2021 sind die neuen Vorschriften zu dem Aufzugsnotruf in Kraft die ein Zwei-Wege- Kommunikationssystem fordern.

FEUERWEHRAUFZUG / FEUERWEHRAUFZÜGE

Ab einer gewissen Höhe sind für Gebäude Feuerwehraufzüge vorgeschrieben. Hierzu werden Schutzräume, Rettungsmöglichkeiten, Belüftungen und einiges mehr an Steuerungsfunktionen und Sicherheitsausstattungen benötigt. Ausschlaggebend für die Planung ist die EN 81-72 in Verbindung mit der Musterhochhausrichtlinie und der jeweiligen Landesbauordnung.   

GEGENSPRECHANLAGE / GEGENSPRECHANLAGEN

Stellt eine ständig mögliche Verbindung zu einem Notrufleitstand dar. Im Bedarfsfall wird durch Betätigung des speziell gekennzeichneten Notrufknopfes im Innentableau für min. 3 Sekunden eine Verbindung zu einer ständig besetzten Notrufleitstelle aufgebaut. Dort sitzt speziell geschultes Personal welches die erforderlichen Schritte einleitet und beruhigend auf die eingeschlossenen Personen einwirken kann. Seit dem 01. Januar 2021 sind die neuen Vorschriften zu dem Aufzugsnotruf in Kraft die ein Zwei-Wege- Kommunikationssystem fordern.

GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER

Geschwindigkeitsbegrenzer werden eingesetzt damit die Fangvorrichtung eingreift, wenn der Fahrkorb eine überhöhte Geschwindigkeit erreicht. Darüber wird auch der Antrieb elektrisch abgeschalten, damit kein Schaden an der Treibscheibe und den Seilen entstehen kann.

GETRIEBELOSER ANTRIEB / GETRIEBELOSE ANTRIEBE

Diese Antriebsart weißt einen sehr hohen Wirkungsgrad auf und wird in fasst allen maschinenraumlosen Aufzügen heute verbaut. Die Antriebe zeichnen sich auch noch durch eine kompakte Bauform und eine geringe Geräuschentwicklung aus. Hier sind die Antriebe der Fa. Ziehl Abegg besonders hervorzuheben.

GRUPPENSTEUERUNG / GRUPPENSTEUERUNGEN

Von Gruppensteuerungen wird gesprochen, wenn mehrere Anlagen zu einer Gruppe verbunden werden. Klassisch wird dann bei einer Anforderung auf der Etage der nächstgelegene Aufzug zu der Haltestelle gerufen, unabhängig davon bei welcher Anlage der Taster gedrückt wurde.

GÜTERAUFZUG / GÜTERAUFZÜGE

Der Begriff Güteraufzug ist eigentlich falsch, hat sich aber im Sprachgebrauch etabliert. Eigentlich ist das eine Maschine, die auch als solche konstruiert und abgenommen wird. Die Ausstattung ist recht einfach und robust, da die Anlagen nur für den Güter- bzw. Materialtransport genutzt werden und dementsprechend behandelt werden. Merkmal ist, dass in der Kabine keine Fahrmöglichkeit vorhanden ist und die Anlage nur von außen in verschiedene Stockwerke gesendet werden kann. Sogenannte Anhol- und Sendesteuerung. Diese Art von Fördertechnik gibt es von minimal, für Speisen oder Akten mit 50 KG Tragkraft bis zu maximal 30000 KG Tragkraft für große Transportaufgaben in Produktionen.

HÄNGEKABEL

So nennt man die Verbindungsleitung des Fahrkorbs zu Steuerung über die benötigte Energie und Daten übertragen werden.

HYDRAULISCHER AUFZUG / HYDRAULISCHE AUFZÜGE


Diese Aufzugsanlagen gibt es in direkter und indirekter Ausführung. Der Fahrkorb wird bei der direkten Ausführung von einem Hydraulikzylinder direkt angetrieben und bewegt. Bei der indirekten Variante wird auf dem Hydraulikzylinder eine Seilrolle installiert, über die Seile wird der Fahrkorb dann im Übersetzungsverhältnis 1:2 indirekt angetrieben. Hydraulische Aufzüge werden in Deutschland vorwiegend als Lastenaufzüge betrieben, bei unseren europäischen Nachbarn wird er allerdings auch noch gerne als Personenaufzug eingesetzt. Vorteile dieser Bauart sind zum einen die Geräusche und kompakte Bauform, da auf ein Gegengewicht verzichtet werden kann. Im Lastenaufzugsbereich sprechen auch noch einige Kostenvorteile für den Hydraulikaufzug.

KLEINGÜTERAUFZUG / KLEINGÜTERAUFZÜGE – KGA

Der Begriff Güteraufzug ist eigentlich falsch, hat sich aber im Sprachgebrauch etabliert. Eigentlich ist das eine Maschine, die auch als solche konstruiert und abgenommen wird. Die Ausstattung ist recht einfach und robust, da die Anlagen nur für den Güter- bzw. Materialtransport genutzt werden und dementsprechend behandelt werden. Merkmal ist, dass in der Kabine keine Fahrmöglichkeit vorhanden ist und die Anlage nur von außen in verschiedene Stockwerke gesendet werden kann. Sogenannte Anhol- und Sendesteuerung. Diese Art von Fördertechnik gibt es von minimal, für Speisen oder Akten mit 50 KG Tragkraft bis zu maximal 30000 KG Tragkraft für große Transportaufgaben in Produktionen.

LASTENAUFZUG / LASTENAUFZÜGE

Wird als Transportmittel für Lasten benutzt und ist, anders als bei den Güteraufzügen generell auch mit Personenbeförderung und wird daher auch nach Aufzugsrichtlinie konstruiert und abgenommen. Das heißt, dass die Person die die Anlage belädt mitfahren kann und dann in der Zielhaltestelle die Anlage wieder entlädt.

MASCHINENRAUM / MASCHINENRÄUME

Als Maschinenraum bezeichnet man den Raum in dem die Antriebstechnik und oder die Steuerung untergebracht ist. Das wir heute nur noch bei größeren Anlagen oder hohen Förderhöhen eingesetzt. Die normalen Personenaufzüge werden heute ohne Maschinenraum gebaut, wobei die Steuerungstechnik in einem abschließbaren Steuerschrank oder in einer Türzarge der Aufzugstüre untergebracht werden kann. 

PANORAMAAUFZUG / PANORAMAAUFZÜGE

Sind eine Möglichkeit die Architektur eines Gebäudes zu unterstützen und den Aufzug somit im Gebäude in Szene zu setzen. Gleichzeitig ist der Glasaufzug auch eine Wohltat für Personen mit Platzangst, da hier durch den freien Blick nicht so eine Enge entsteht. Anderseits können die Anlagen für Personen mit Höhenangst zum Problem werden. Wenn Anlagen außen am Gebäude mit einem Glasschachtgerüst angebaut werden profitieren Sie von der großen Transparenz, was an historischen Gebäuden häufig vom Denkmalschutz gefordert wird.

PERSONENAUFZUG / PERSONENAUFZÜGE

Ist die am Häufigsten gewählte Bezeichnung, wenn man von Aufzugsanlagen spricht und beinhaltet alle Anlagen die für den Personentransport geeignet sind. 

PLATTFORMLIFT / PLATTFORMLIFTE

Es werden grundsätzlich Aufzüge mit behindertengerechter Ausstattung nach         EN 81-70 die Gebäude über mehrere Stockwerke erschließen und Behindertenlifte die nur kleine Höhenunterschiede bis zu 3 m überbrücken unterschieden. Behindertenaufzüge sind grundsätzlich normale Personenaufzüge nach Aufzugsrichtlinie die um die spezifischen Ausstattungsdetails nach EN 81-70 ergänzt sind. Hierzu zählen vor Allem die Größe und Lage der Bedieneinheiten, Blindenschrift, Handläufe, Spiegel usw. Für bestimmte Gebäude gibt es Auflagen über die Ausstattung die mit dem zuständigen Bauamt im Vorfeld zu klären sind.

Behindertenlifte werden nach Maschinenrichtlinie gebaut und abgenommen und unterliegen daher anderen Kriterien bei der Bewertung. Es darf z.B. nur mit einer max. Geschwindigkeit von 0,15 m/s gefahren werden. Die Anlagen werden in der Regel mit einer sogenannten Totmannsteuerung ausgestattet. Das bedeutet man muss während der gesamten Fahrt mit dem Finger auf dem Knopf bleiben, ansonsten bleibt die Anlage sofort stehen. Aus diesem Grund macht hier eine große Förderhöhe auch keinen Sinn.

SEILAUFZUG / SEILAUFZÜGE

Werden Aufzüge über eine Treibscheibe mit mehreren Seilen angetrieben so spricht man von einem Seilaufzug. Der Fahrkorb auf der einen Seite, wird über Seile mit einem Gegengewicht verbunden. Der Antrieb sitzt in der Regel oben und hat eine sogenannte Treibscheibe über welche die Seile laufen. Der Vorteil bei diesem System liegt vor allem bei dem Ausgleich des Fahrkorbgewichtes und der halben Zuladung. Dadurch kann die Antriebstechnik kleiner gewählt werden und benötigt nicht soviel Energie. Die meisten Anlagen dieser Kategorie erreichen ein Energielabel „B“ oder „C“.

TELESKOPTÜR / TELESKOPTÜREN

Aufzugstüren gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen von 2- flügelig bis 6- flügelige Türen ermöglichen nahezu alle Abmessungen die für Aufzugsanlagen notwendig sind. Die Schiebetüren gibt es als Brandschutztüren nach EN 81-58 oder als Glastüren oder als robuste Industrietüren, lackiert oder mit Edelstahl überzogen. Viele Varianten und Designs sind möglich, allerdings sollte im Vorfeld sehr genau überlegt werden welche Anforderungen benötigt werden. Die Türen an einer Aufzugsanlage sind das störanfälligste Teil überhaupt, hier sollte keinesfalls gespart werden. Späterer Ärger ist dann vorprogrammiert. Hervorzuheben sind hier die Produkte der Fa. Meiller die erfahrungsgemäß eine hohe Zuverlässigkeit versprechen und auch eine lange Ersatzteilversorgung garantieren.